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Das unglaubliche Las Vegas

Nach dem Ausflug ins Grüne wartete auf uns nun das komplette Gegenteil. Es war finally so weit: Wir waren auf dem Weg nach Las Vegas. Unsere Vorfreude war riesig. Was und dann die nächsten Tage erwartet hatte, war mit Abstand das Eindrücklichste, das wir je erlebt haben.

Der Moment, wenn du glaubst zu träumen

Für rund 2.5 Stunden ging es auf dem Highway Richtung Las Vegas. Kurz vor Vegas sahen wir dann in der Weite schon die Skyline. Rund um Las Vegas ist es wiederum flach. Kein Wunder, die Stadt, die niemals schläft, befindet sich ja auch mitten in der Wüste. Wir haben zuerst ein Hotel gebucht, dass nicht direkt am Strip war, haben uns dann wieder einmal spontan umentschieden und ein Apartment im “The Signature at MGM Grand” über Airbnb gebucht. Die Wohnungen befinden sich in den obersten Stockwerken im Hotel und gehören verschiedenesten Privatpersonen und Firmen. Das Signature liegt direkt am bekannten Las Vegas Boulevard also am “Strip”.

Als wir in Las Vegas einfuhren, waren wir direkt verzaubert. Vor uns eröffnete sich eine Stadt, wie wir sie noch nie zuvor sahen. Überall blinkte es und wir erkannten Richtungsschilder mit bekannten Namen wie “The Venetian”, “Bellagio” und “Caesars Palace”. Es war phänomenal und ging genau so weiter. Der MGM-Komplex ist wie die meisten Hotels in Las Vegas abgesperrt, sprich wer mit dem Auto anreist, muss sich ausweisen und darf erst nach der Überprüfung durch die Schranke durchfahren. Das hat alles problemlos geklappt und wir wurden beim Check-in direkt in Empfang genommen. Unser Auto wurde vom Valet, also vom Wagenmeister, in die Garage gefahren und wir konnten weiter zur Rezeption. Das eigentliche Check-in verlief unkompliziert und wir waren begeistert. Zu unserem Apartment ging es weiter mit dem Lift in den 43. Stock. Ich glaube, du kannst dir jetzt vorstellen, was für einen mega Ausblick das Apartment hatte. Wir waren extrem geflasht und von Las Vegas voll und ganz in den Bann gezogen worden. Das Apartment bestand aus einem Eingangsbereich, Badezimmer mit Dusche, Badewanne, WC und Doppelwaschbecken, Küchenzeile, grossem Doppelbett, Sofa und einem kleinen Balkon.

Der erste Schritt ins Casino

Nach vielen Fotos vom Ausblick aus unserem Apartment und einer kurzen Verschnaufpause zog es uns wortwörtlich runter auf den Strip. Das Hotel hatte einen unterirdischen klimatisierten Durchgang, der direkt ins Haupthotel “MGM Grand Hotel” führte. Auf dem Weg ging es vorbei an der hoteleigenen Shoppingmall, in welcher unter anderem die Nickelodeon-Studios zu Hause sind. Es ist schwer zu beschreiben, wie man sich fühlt, wenn man in eine Welt eintaucht, die man so zuvor nicht kannte. Der erste Schritt ins Casino des “MGM Grand Hotel” war völlig surreal. Du musst dir vorstellen, du stehst mitten in einer unendlich grossen Halle und überall stehen Spielautomaten. Du hörst Freudenschreie aus dem einen Ecken, das Klappern der Maschinen aus der anderen Ecke und egal wo du hinschaust, leuchtet es. Es ist phänomenal, eindrücklich und irgendwie überfordernd zugleich. Wenn du aus dem Hotel willst, musst du durch das Casino laufen. Das gilt übrigens für alle Hotels in Las Vegas. Die hauseigenen Casinos sind jeweils das erste und letzte was du siehst.

Das Staunen ging weiter, als wir das Casino verliessen und den Strip betraten. Es war schon leicht am eindunkeln und die bekannten Leuchtreklamen stachen uns ins Auge. Wir konnten ehrlich gesagt unser Glück kaum fassen. Es war so surreal in der Stadt zu stehen, die man sonst nur von Filmen wie Hangover kennt. Wir liefen zu Fuss dem Strip entlang, stoppten immer wieder, um Fotos zu machen und mussten uns selbst kneifen. Wir staunten so ziemlich über alles: die riesigen, bekannten Hotels, die Rolltreppen, welche die Strassenseiten des Strips verbanden, die unzähligen Menschen und die Stimmung in der nie schlafenden Stadt.

Die Stadt, die unser Herz gestohlen hat

Beflügelt mit Glückshormonen machten wir uns dann noch auf die Suche nach einem Restaurant fürs Abendessen. Das gestaltete sich extrem schwierig. Denn es gab gefühlt Tausende Restaurants am und in der Nähe des Strips. Schliesslich entschieden wir uns nicht etwa für ein fancy Restaurant direkt am Strip, sondern für das “Panda Express” in einem kleinen Einkaufsgebäude. Mit diesem Moment begann übrigens unsere zweite grosse American-Fast-Food-Ketten-Liebe”. Panda Express ist eine Fast-Food-Kette, die chinesisches Essen anbietet. 

Mit vollem Magen erkundeten wir weiter den Strip und die ersten Hotels. In Las Vegas ist grundsätzlich jedes Hotel öffentlich, insbesondere die Casinos der einzelnen Hotels stehen für jede Person offen, die spielen will. Wir haben uns entschieden, an diesem ersten Abend das Casino von unserem Hotel zu besuchen. Gewonnen haben wir zwar nicht, aber die Erfahrung war sehr cool. Wer kann schon sagen, dass er in Las Vegas tatsächlich gespielt hat? Wir sind dann zurück in unser Apartment, voller Vorfreude auf unseren nächsten Tag in Las Vegas.

Gespielt, gegessen, gelacht und gelaufen

Am nächsten Tag hiess es für uns zum ersten Mal ausschlafen, finally! In Las Vegas blieben wir 5 Tage, weshalb wir endlich mal zur Ruhe kommen konnten. Gemütlich erkundeten wir dann vor dem Mittag erneut den Strip und die Umgebung unseres Komplexes. Die Stadt bei helllichtem Tag zu erleben, ist nochmals eine ganz andere Erfahrung als bei Nacht. Wir waren an diesem Tag unter anderem im “The Venetian“, das in der Tat dem italienischen Venedig verblüffend ähnlich sah. Dort haben wir dann in einer Sportsbar etwas gegessen. Richtig gehört, es war eine Sportsbar, bedeutet also, die freundlichen Kellnerinnen hatten nicht allzu viel an ;-). Mir war das relativ egal, mein Freund hatte etwas zu schauen und ich das leckerste Beef-Sandwich, das ich je hatte. Falls du oder dein Freund oder deine Freundin aus welchem Grund auch immer in die Sportsbar will, ihr Name lautet “Rockhouse“.

Nach dem interessanten Besuch im “Rockhouse” schlenderten wir nochmals über den Strip, stoppten immer wieder in den verschiedenen Casinos und besuchten den “Siegfried & Roy’s Secret Garden”. Dabei handelt es sich um einen zooähnlichen Tierpark auf dem Hotelgelände des Mirage mit Tigern, Löwen und Panthern. Ehrlich gesagt waren wir geschockt. Die Käfige waren unserer Meinung nach viel zu klein. Die Tiere wirkten teilweise extrem gestresst. Einer der weissen Tiger lief ununterbrochen auf und ab. Wir waren wirklich unendlich traurig und geschockt, denn wir sind der Meinung Siegfried und Roy wären geschockt und wütend, wenn sie wüssten, wie ihre geliebten Tiere dort leben. Mit kehrten mit gemischten Gefühlen in unser Apartment zurück.
Ergänzung: Mittlerweile ist der “Tierpark” glücklicherweise dauerhaft geschlossen. Hard Rock übernahm das “The Mirage” im November 2022 und gab bekannt, die Ausstellung zu schliessen.

Wir machten uns zurecht, denn um 17 Uhr fand im “Luxor Hotel & Casino” die Show der Blue Man Group statt. Uns wurde von Bekannten empfohlen, unbedingt eine Show in Las Vegas anzuschauen. Eigentlich wollten wir die Show “Michael Jackson ONE by Cirque du Soleil” besuchen, die noch verfügbaren Tickets waren jedoch budgetmässig so was von over the top. Deshalb entschieden wir uns für Tickets für die Show der Blue Man Group. Diese kauften wir über “Ticketmaster“. Wir freuten uns sehr auf die Blue Man Group und wurden nicht enttäuscht. Die Show war unterhaltsam und bot einige Wow-Momente. Nach der Show stürzten wir uns wieder ins Nachtleben von Las Vegas. Unter anderem schauten wir uns die “Bellagio Water Show” an. Diese ist kostenlos und vom Strip aus mitzuverfolgen. Danach besuchten wir auch noch die “Volcano Show” vor dem Hotel “The Mirage”. Nach der Show gingen wir in den am Abend zuvor entdeckten M&M Shop und wagten uns auf die “Big Apple Coaster“. Dafür buchten wir auch einen Tag zuvor Tickets über “GetYourGuide“. Es war zwar eine sehr lange Anstehzeit und sehr kurze Fahrt, aber der Moment, wenn man über den Dächern von Las Vegas kopfüber hängt, war unbezahlbar für uns. Danach ging es zurück in unsere Wohnung, wir waren fix und fertig vom vielen Umherlaufen. Insgesamt liefen wir in Las Vegas während der 4.5 Tage je 100’000 Schritte. Von meinen Blattern an den Füssen brauchen wir gar nicht zu sprechen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause stand unsere Nacht ganz im Zeichen vom Gambling. Wir versuchten unser Glück in verschiedenen Casinos und gewannen hin und wieder kleine Beträge. Wichtig ist, bitte überlege dir vor dem Besuch in einem Casino, wie viel Geld du verspielen möchtest. Die Versuchung ist riesig, immer weiter zu spielen, leider verliert man dann aber auch die Kontrolle über sich selbst und über sein Geld.

Das alte Las Vegas ...

Nach einer langen Nacht, die geprägt von gratis Cocktails an der Casinobar unseres Vertrauens und einem kleinen Gewinn war, ging es für uns am nächsten Tag ziemlich früh fürs Shopping raus. Zuvor haben wir uns informiert, wo man in Vegas am besten shoppen kann. In der Stadt gibt es zwei grosse Shoppingoutlets. Wir haben uns für das “Las Vegas South Premium Outlets” entschieden. Mit dem Uber fuhren wir rund 15 Minuten dorthin. Das Outlet war riesig und bot eigentlich alles, was mein Shoppingherz höherschlagen liess. Unter anderem waren wir in Outlet-Shops von Nike, Adidas, Levis, Zara und Calvin Klein. Ausserdem gab es natürlich Snacks von “Wetzel’s Pretzels“. Wenn du diesen Imbiss nicht kennst, dann probiere das unbedingt, wenn du in den USA bist. Der Imbiss ist bekannt für seine “Pretzel”, also Brezel, beziehungsweise gibt es Menüs mit Würstchen im Teig, kleinen Pizzarollen und dazu hausgemachte Dips. Wir verbrachten so gut wie den ganzen Tag im Outlet.

Kurz vor Ladenschluss ging es für uns wieder mit dem Uber zurück in unser Apartment und danach direkt ins “Panda Express”. Den Abend liessen wir erneut in verschiedenen Casinos ausklingen.

Unser letzter Tag in Las Vegas stand ganz im Namen von “Retro”. Mit der Las Vegas Monotrail, eine Art Hochbahn, fuhren wir vom “MGM Grand” bis zum “Sahara Las Vegas”. Die Bahn verbindet mehrere Hotels am Strip. Im “Sahara Las Vegas”, ein luxuriöses Hotel mit eigenem Casino am südlichen Ende des Strips assen wir im Restaurant “Chickie’s & Pete’s” etwas zu Mittag, bevor wir mit einem Uber zur Freemont Street fuhren.  Die Freemont Street ist in Downtown Las Vegas und war der Ursprung von Las Vegas. Hier wurde zum Beispiel die allererste Glücksspiellizenz in Nevada vergeben. Unter anderem befindet sich auch das geschichtsträchtige Hotel “Golden Nugget” in der Freemont Street.

Die Strasse selbst ist mit einem Dach überdeckt. Die Unterseite des Tondaches bildet eine LED-Anzeigetafel. In den Abendstunden werden auf den Bildschirmen Shows gezeigt. Auf der Strasse gibt es zudem zwei Bühnen, auf welchen gratis Konzerte und Shows stattfinden sowie ganz viele Strassenperformer, die in den sogenannten “Performance Circles” ihr Talent zeigen dürfen. Die Kreise sind Markierungen am Boden. Ausserhalb der Markierungen ist es nicht erlaubt, zu performen und Geld einzunehmen. Wir waren sehr beeindruckt von der Freemont Street. Die Strasse ist natürlich nicht so modern wie der Strip, dafür aber auch nicht so überlaufen und die alten Casino haben viel Charme. Wir waren nach einem Spaziergang auf der Strasse für eine kurze Abkühlung in der Bar “Whiskey Licker Up at Binion’s“. Die Bar hat Sitzplätze auf einer Plattform mit 360 Grad Aussicht, die sich ständig dreht. Auf und neben der Freemont Street findest du aber noch viele weitere Besonderheiten, so gibt es etwa ein Restaurant, dass dafür bekannt ist, Herzinfarkt verursachende Gerichte wie den Bypass Burger zu servieren. Vor dem Restaurant steht eine Waage, welche die Gäste wiegt. Die Gäste müssen sich im Innern dann Krankenhauskittel überziehen. Ausserdem gibt es an der Freemont Street den sogenannten “Slotzilla“, eine Art Zipline, die unter dem Dach der Freemont Street verläuft.. 

Wir wollten unbedingt noch richtige amerikanische Hotdogs probieren und waren begeistert, als wir zufälligerweise am “Dirt Dog” vorbeiliefen. Der Hotdog-Imbiss ist in Westamerika bekannt für seine Hotdogs. Wir bestellten einmal den “Snoop’s Dog” und einmal den “Patty Melt” und waren hin und weg von den Hotdogs. Sie waren  mit ganz viel Cheddar, Sauce, Speck, Zwiebeln und vieles mehr gefüllt. Genauso stellten wir uns richtige authentische amerikanische Hotdogs vor.

... und der Friedhof der Reklamen

Von der Freemont Street ging es für uns pünktlich mit dem Eindunkeln zu Fuss Richtung “The Neon Museum Las Vegas“. Das Museum ist weniger ein Museum als vielmehr ein Friedhof. Ausstellungsstücke sind nicht etwa Bilder, sondern nicht mehr im Einsatz stehende Leuchtschilder von alten Hotels, Casinos und Geschäften in Las Vegas. Auf das Museum sind wir dank eines Tipps auf einem Reiseblog gestossen. Das Museum ist draussen. Die alten restaurierten Neon-Signs befinden sich auf einem grossen Platz. Man kann eine Führung buchen, um sich die Schilder anschauen zu dürfen. Wir haben die Tickets direkt über die Website des Museums gekauft. Die Touren finden logischerweise am Abend statt, weil nur dann die Leuchtschilder zum Ausdruck kommen. Das Museum ist eine Non-Profit-Organisation, was in Las Vegas eher zur Seltenheit gehört. Das Museum sammelt seit Jahren alte Schilder und präsentiert sie zusammen mit ihrer Geschichte der Öffentlichkeit. Die Tour dauerte nicht lange, aber es war sehr spannend, die alten Schilder zu sehen und die Geschichten dazu zu hören. Unter anderem wurde uns ein altes “Hard Rock Cafe”- Sign gezeigt, das riesig war und mehrere Meter in die Höhe ragte. Insgesamt gibt es auf dem “Neon Boneyard” 250 Leuchtschilder aus dem Jahr 1930 bis in die Gegenwart.

Für uns bildete der Besuch im “The Neon Museum Las Vegas” das Ende unseres Aufenthalts in Las Vegas.  4 Nächte und 5 Tage durften wir Las Vegas kennen und lieben lernen. Als wir mit unserem Uber-Taxi vom Museum zu unserem Apartment zurückfuhren, liessen wir die letzten Tage nochmals Revue passieren. Für uns was Las Vegas Liebe auf den ersten Blick, die Stadt, der Trubel und die Verrücktheit hat es uns angetan. Der Abschied am nächsten Morgen fiel uns extrem schwer. Insbesondere als wir feststellen mussten, dass unser eigentlicher Plan geändert werden musste. Denn anstatt durchs Death Valley und weiter zum Yosemite National Park ging es für uns erst mal ins Nichts.

Fazit: Was in Vegas passiert, bleibt bekanntlich ja in Vegas. Das gilt so aber nicht für die Erinnerungen. Die Momente, die wir in Vegas erlebt haben, sind bis heute ganz präsent in unseren Köpfen und Herzen. Die Tage in der Stadt, die niemals schläft, waren eindrücklich, unglaublich cool und teilweise überfordernd, aber im positiven Sinne. Die Stadt bietet so viel. Alleine die Casinos der unzähligen Hotels sind alle einen Besuch wert. Es gibt Shows, besondere Bars, Clubs, Restaurants, verrückte Freizeitaktivitäten wie Achterbahnen und ja, man kann auch in Vegas heiraten. Wenn du in Westamerika unterwegs bist oder einfach nach einer Stadt suchst, die dich in ihren Bann zieht, denn gehe nach Las Vegas. Wir würden jederzeit wieder in die Wüstenstadt reisen. Alles, was du dabei haben musst, ist gute Laune und etwas mehr Kleingeld, um die Casino-Experience hautnah zu erleben. Um noch die Frage mit der Hitze klarzustellen: In Las Vegas kann es richtig warm werden, aber mehrheitlich wirst du in den Hotels unterwegs sein, welche fast alle irgendwie miteinander verbunden sind. In den Innenräumen ist extrem kühl klimatisiert. In den Abendstunden kühlt es auch in Las Vegas ab, dennoch ist es auch dann warm. Besonders im Sommer brauchst du definitiv keine dicke Kleidung. Mehr zu Vegas musst du eigentlich nicht wissen, reise dorthin und lass dich genauso so beeindrucken wie wir.

Finanzieller Überblick:
– 660 Dollar für eigenes Apartment im “The Signature” für 4 Nächte und 2 Personen
– 37 Dollar Eintritt “The Big Apple Rollercoaster” im “New York Hotel” für 2 Personen
– 120 Dollar Tickets “Blue Man Group” im Luxor für 2 Personen
– 52 Dollar Eintritt im “The Neon Museum Las Vegas” für 2 Personen
– 50 Dollar Mittagessen im “Rockhouse” im “The Venetian” für 2 Personen
– 2x 30 Dollar Abendessen im “Panda Express” für 2 Personen
-50 Dollar Mittagessen im “Chickie’s & Pete’s
– 15 Dollar Hotdog-Probieren im “Dirt Dog” für 2 Personen
– circa 50 Dollar für Snacks und Getränke unterwegs
– circa 60 Dollar Uberfahrten
– circa 80 Dollar für 3-Tagespass Monotrail für 2 Personen
– circa 50 Dollar für 2 Tickets für den “Siegfried & Roy’s Secret Garden
– circa 30 Dollar Souvenirshopping in der Freemont Street
– circa 250 Dollar verspieltes Casinogeld
– mehrere hundert Dollar Shopping im “Las Vegas South Premium Outlets

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